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Winterthur: Aufhebung von Energiesparmassnahmen
15.04.2023 - Der Stadtrat hat beschlossen, die meisten der im letzten Herbst festgelegten Energiesparmassnahmen ab dem 15. April aufzuheben. Die Aufhebung der Massnahmen erfolgt in Abstimmung mit dem Bund. Massnahmen ohne Komforteinbussen für die Bevölkerung sollen jedoch weitergeführt werden.
Bundesrat erleichtert Bewilligung grosser Solaranlagen
17.03.2023 - Grosse Solaranlagen auf freier Fläche können ab dem 1. April erleichtert bewilligt werden. Sie können mit einer Einmalvergütung von bis zu 60 Prozent der Investitionskosten rechnen. Die Anlagen müssen bereits bis Ende 2025 Strom liefern und bis Ende 2030 vollständig in Betrieb genommen sein.
Digitales Kundenportal von Stadtwerk Winterthur
24.02.2023 - Die Privat- und Geschäftskundschaft von Stadtwerk Winterthur kann ab sofort ein digitales Kundenportal nutzen und dort ihren Stromverbrauch sowie ihre Rechnungen einsehen. Dazu braucht es eine «SwissID» und es ist eine erstmalige Registrierung nötig.
Interview mit Stadtwerk-Direktor Marco Gabathuler zur aktuellen Energiesituation
14.02.2023 - Der HEV Winterthur hat unser Vorstandsmitglied interviewt zur aktuellen Lage auf dem Gas- und Strommarkt, den Auswirkungen auf Hauseigentümerinnen und Unternehmen und der Rolle von Stadtwerk Winterthur.
Nutzung klimafreundlicher Stromprodukte mit Luft nach oben
19.01.2023 - Stadtwerk Winterthur hat per 2023 klimafokussierte Stromprodukte eingeführt. Die rund 55 000 grundversorgten Haushalte und Gewerbetreibende in Winterthur sind im letzten Herbst über ihr neues Stromprodukt informiert worden. Tendenziell wurden klimafreundliche Produkte gewählt, wenn gewechselt wurde. "Den Worten Taten folgen lassen" bleibt weiterhin das Gebot der Stunde.
Neue Einmalvergütung für Solaranlagen tritt in Kraft
03.01.2023 - Per Jahresbeginn bekommen Eigner bis zu 60 Prozent der Investitionskosten für eine neue Photovoltaikanlage erstattet. Voraussetzung ist unter anderem, dass die Anlage nicht zum Eigenverbrauch genutzt wird. Das neue Fördermodell betrifft Anlagen mit einer Leistung von 2 bis 150 Kilowatt.
Zwingend: Massiv beschleunigter Zubau von erneuerbaren Energien, massive Steigerung der Effizienz, fokussierter Um- und Ausbau der Netze sowie enger Energieaustausch mit Europa
13.12.2022 - Ohne obige Massnahmen erreicht die Schweiz Energie- und Klimaziele nicht. Zu diesem Schluss kommt die Studie «Energiezukunft 2050», die der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE in enger Zusammenarbeit mit der Empa durchführte.
Die Studie ist die erste wissenschaftliche Modellierung, die das Gesamtenergiesystem der Schweiz sektorübergreifend bis ins Jahr 2050 simuliert, und dabei auch die umliegenden Länder berücksichtigt. Sie zeigt verschiedene Möglichkeiten mitsamt Einschränkungen, Kosten und notwendigen Rahmenbedingungen, wie mit heutiger Technologie die energie- und klimapolitischen Ziele erreicht werden können. Lesen Sie die die zwölf wichtigsten Resultate für den Umbau der Energieversorgung bis ins Jahr 2050.
Städte weisen landesweit grösstes Potenzial für Solarenergie auf
22.11.2022 - Schweizer Städte weisen trotz energetischer Nachteile ein höheres Potenzial für Solarenergie als Bergregionen auf. Hintergrund ist die grosse geeignete Dachfläche. Zürich bringt es als Spitzenreiter auf 2,8 Quadratkilometer, auch Winterthur weist ein hohes Potenzial auf. Dies stellt die ZKB ihrer Studie „Immobilien aktuell“ fest.
Winterthur mit weiteren Energiesparmassnahmen
05.11.2022 - Der Winterthurer Stadtrat hat für die Stadtverwaltung ein weiteres Massnahmenbündel zum Energiesparen beschlossen. Dieses betrifft insbesondere die Bereiche Schule und Sport. Hinzu kommen weitere Sofortmassnahmen etwa im öffentlichen Verkehr, welche die Verwaltungseinheiten bereits in Eigenregie umgesetzt haben.
Mitmachen!
21.10.2022 - Setzen Sie mit relativ geringem Aufwand Energiesparmassnahmen um und tragen Sie zu einer Entschärfung der Lage bei.
Energiesparmassnahmen der Stadt Winterthur in Umsetzung
10.10.2022 - Freiwilliges Energiesparen soll dazu beitragen, dass die Schweiz nicht in die Situation einer Energiemangellage kommt. Der Winterthurer Stadtrat unterstützt diese Kampagne aktiv und setzt deshalb verschiedene Massnahmen um.
Ab 2023 wird Strom teurer in Winterthur
26.08.2022 - Aufgrund der Marktsituation steigen die Stromtarife in Winterthur durchschnittlich um 32 Prozent. Das neue ökologisch hochwertigste Stromprodukt «Klima Gold» ist hingegen günstiger als das Vorgängerprodukt.
Stadtverwaltung ab 2023 mit «Klima Gold»-Strom
26.08.2022 - In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen.
Winterthur: Neue Stromprodukte ab 2023
30.05.2022 - Stadtwerk Winterthur führt neue Stromprodukte ein, die die städtischen Energie- und Klimaziele konsequent aufnehmen und weiterführen. Neu wird es anstelle von vier nur noch drei Stromprodukte geben, «Klima Silber» wird dabei das neue Standardprodukt sein und damit «e-Strom.Bronze» ersetzen.
Rückblicke: «Potenzial CO2-Speicherung» & «PV für KMU»
11.04.2022 - Zwei erfolgreiche Veranstaltungen zu topaktuellen Themen.
1. Wie viel Potenzial steckt in der Technologie der CO2-Speicherung und was hat die Schweiz davon?
2. Top-Beispiele von KMU, die nicht wegen der PR, sondern aus wirtschaftlichen Überlegungen und ihrer zukunftsgerichteter Haltung heraus eine Solaranlage auf ihren Hallendächern installiert haben.
Rückblicke auf
PEIK-Infoanlass und 31. Energie-Lunch
04.10.2021 - PEIK-Infoanlass zu Energie- und Betriebskosten bei KMU und Fragen zur Netzstabilität und Versorgungssicherheit der Schweiz.
Erhöhte Stromtarife 2022
27.08.2021 - Die Winterthurer Stromtarife für das Jahr 2022 werden erhöht. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Einzig der Energiepreis des Produkts «e-Strom.Gold» mit regionalem Solarstrom kann reduziert werden. Die Vergütung für die Einspeisung von lokal produziertem Strom wird leicht erhöht.